Graduiertenprogramm „Informelle und prekäre Arbeit. Historische und sozialwissenschaftliche Perspektiven“ (1.1.2015 – 31.10.2017)

 

Im Januar 2015 nahm re:work das durch die Humboldt-Universität zu Berlin mit Mitteln der Exzellenzinitiative geförderte Graduiertenprogramm „Informelle und prekäre Arbeit. Historische und sozialwissenschaftliche Perspektiven“ auf.

Ziel des Graduiertenprogramms war es, Wechselwirkungen zwischen Prozessen der Formalisierung und Informalisierung von Arbeit in historischer und sozialwissenschaftlicher Perspektive sowie unter starker Berücksichtigung der Area Studies zu untersuchen.

Es wurde von Andreas Eckert (Geschichte Afrikas / re:work) in Kooperation mit Anette Fasang (Mikrosoziologie), Alexander Nützenadel (Sozial- und Wirtschaftsgeschichte) sowie Vincent Houben (Südostasienwissenschaften) organisiert.